Ab dem 4. September 2019 werden im Musée de l'Orangerie Renovierungsarbeiten in den Galerien durchgeführt, in denen die Walter-Guillaume-Sammlung präsentiert wird. Diese Arbeiten werden sollen bis zum 31. März 2020 abgeschlossen sein. In dieser Zeit sind nur die Claude-Monet-Seerosen-Galerien und die Wechselausstellung Felix Fénéon (1861-1944) zu sehen.
Daher gibt es zwischenzeitig* den ermäßigten Eintrittspreis.
*4. September bis 14. Oktober 2019 und vom 29. Januar bis 30. März 2020.
Erwachsene | 9,- EUR |
ermäßigt | 6,50 EUR |
Jugendlicher EU Bürger (18 - 25 Jahre) |
frei |
Kinder bis 18 Jahre |
frei |
Ein Audioguide gibt es für 5,- EUR.
erster Sonntag im Monat Eintritt frei (Nebensaison November - März)
täglich (außer Di.)
9.00 - 18.00 Uhr
letzter Einlass 17.15 Uhr
geschlossen: dienstags, 1. Mai, 14. Juli (morgens), 25. Dezember
Das Museum ist vor allem für Monets große Seerosenbilder bekannt, die in zwei Sälen ausgestellt werden. Diese Bilder sind bis 17 Meter breit. Großformate sind untypisch für den impressionistischen Malstil, der ja von der Schnelllebigkeit eines zu erfassenden Moments lebt.
Dieses Museum ist etwas für Menschen, die die französischen Impressionisten verehren. Am besten daher unbedingt in Kombination mit dem Musée d'Orsay ansehen!
Und wenn nur Zeit für eins der beiden Museum ist, dann aber doch lieber das Musée d'Orsay, was die klassische Moderne etwas mehr abdeckt.
Das Museum selbst gibt auf Ihrer Homepage ein Übersicht wann das Museeum stark und wann wenig besucht ist.
Demnach sollte man möglichst werktags zwischen 9 und 10 Uhr kommen.
Besser meiden: Richtig voll wird es ab 15 Uhr an den Wochenenden (Samstag und Sonntag).
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