in der Nähe (fussläufig):
Der Dom
in den Dom zahlt man, wie auch bei den andern Kirchen keinen Eintritt
Die Kuppel
zu Fuss 6,- EUR
ermäßigt (Studenten) 4,- EUR
mit dem Fahrstuhl 8,- EUR
Es bleiben aber trotz Fahrstuhl noch 300 Stufen und wer unter Platzangst leidet sollte es nicht machen
Der Dom
ist täglich von 7.00 - 18.30 Uhr geöffnet, in den Sommermonaten* sogar eine 1/2 Stunde länger bis 19 Uhr.
Die Kuppel
ist täglich von 8.00 - 17.00 Uhr geöffnet, in den Sommermonaten* bis 18.00 Uhr
Achtung: Während Zeromonien kann die Kuppel nicht besucht werden.
*1. April - 30. September
unbedingt, wie bei so vielen Dingen, früh morgens vorbeikommen. Wenn ihr es schafft einer der ersten am Petersplatz (und auch im Innern des Domes) zu sein könnt ihr eine tolle Atmosphäre mit einer gewissen Stille genießen. Besonders im Dom herrscht meist ein regelrechte Geschiebe.
Dieser Tipp gilt zudem den Fotografen unter euch! Ich habe den Platz fast menschleer fotografieren können, was wirklich selten ist.
Das katholische Gotteshaus schlechthin. Hierher verschlägt es jährlich Millionen von Pilgern und Touristen. Das gigantische Ausmaß dieser Kirche wird im Innern erst deutlich. Die Architektur ist so angelegt, dann man sich klein vorkommt und so die Größe der Kirche sogar noch überschätzt. Ein einmaliges Erlebnis!
Privatmessen sind täglich zwischen 7:00 Uhr und 8:00 Uhr möglich
Hl. Messe Mo – Sa: 7.00 / 8.00 / 9.00 / 10.00 / 11.00 / 12.00 / 17.00 Uhr
Hl. Messe feiertags: 7.00 / 8.00 / 9.00 / 10.30 / 11.30 / 12.15 / 13.00 / 16.00 / 17.30 Uhr
Vesper: sonntags 17.00 Uhr
Wenn in allen andern Kirchen schon sehr auf die Kleiderordnung geachtet wird, dann logischerweise hier erst recht! Also bedeckt eure Knie und die Schultern! Ich habe gesehen, wie Leuten der Eintritt in den Dom verwehrt wurde. Und das muss ja nicht sein! ich habe ehrlich gesagt auch etwas schmunzeln müssen, da überall große Schilder mit hinweisen angebracht sind... ist doch wirklich nicht schwer, das zu befolgen, oder?!
Ich hatte immer ein großes dünnes Tuch in meiner Tasche, sowie eine dünne Strickjacke. Das Tuch um die Hüfte und die Jacke überziehen, wann immer ich eine Kirche betreten wollte. So konnte man getrost Shorts und Tops während der Hitze tragen und war dennoch auf Kirchenbesichtigungen vorbereitet. Andersherum ist es ja auch eine Frage des Anstandes und dem Respekt anderen gegenüber.
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